Auftritte

Die rund 20 Sängerinnen und Sänger begeisterten das Publikum nicht nur mit mitreissenden Songs aus den 80er-Jahren, sondern auch mit ihren passenden neonfarbigen Outfits. Sie nahmen die KonzertbesucherInnen mit auf eine kurzweilige Zeitreise in die 80er-Jahre . Spätestens bei „Mama Mia“ konnte niemand mehr ruhig auf den Stühlen sitzen.
Der Dirigentin Alexa Vogel ist es nach der langen Coronapause gelungen, mit dem neu zusammengesetzten Chor die Freude am Singen sichtbar zu machen und das Publikum musikalisch zu überzeugen. Ein Ohrenschmaus waren auch die Solostücke des Pianisten Thomas Förster, der einmal mehr kräftig in die Tasten griff und den Chor am Klavier begleitete. Mit dem einen oder andern Ohrwurm im Kopf liessen BesucherInnen und SängerInnen gemeinsam den Abend in der kleinen Festwirtschaft ausklingen.
Leider muss sich der Chor bereits nach dem ersten gemeinsamen Konzert wieder von seiner, im letzten Jahr neu gewonnene Dirigentin verabschieden. Mit ihren aktuellen Engagements als Sopranistin ist es ihr nicht mehr möglich, den Chor weiter zu leiten. Die Sängerinnen und Sänger haben die kurze Zeit mit ihrer musikalischen, quirligen und begeisternden Dirigentin genossen und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.